Mitte März wurde mithilfe eines Förderprojekts des Bayerischen Naturschutzfonds ein großer Schutzzaun für die Wiesenbrüter im Donaumoos aufgebaut. Der Zaun dient dazu, die vom Aussterben bedrohten Wiesenbrüter wie Kiebitz und Großer Brachvogel vor Beutegreifern zu schützen. Im Vergleich zum Vorjahr konnte er verdoppelt werden und umfasst jetzt 11 Hektar. Der Zaun soll Marder und Fuchs fernhalten und so eine ungestörte Brut- und Kükenaufzucht ermöglichen. Dank der Hilfe des Teams der Audi Stiftung für Umwelt und des
Langenmosen