Angriff auf Babynahrungshersteller: Hipp ist nicht das letzte Opfer von Hackern
Plus Niemand ist sicher vor Cyberangriffen, das zeigt ganz aktuell eine Attacke auf den Babynahrungshersteller Hipp aus Pfaffenhofen an der Ilm. Die Kriminellen gehen immer professioneller vor. Doch auch der Staat rüstet auf.
Freundliche Menschen, herrliche Landschaft und glücklich brabbelnde Säuglinge – in der Werbung des Babynahrungsmittelherstellers Hipp wirkt die Welt rein und schön. Doch diese Idylle hat einen Sprung bekommen. Wie das Unternehmen mit Sitz in Pfaffenhofen an der Ilm auf Nachfrage bestätigte, wurde es vor knapp zwei Wochen Opfer eines Cyberangriffs. Damit steht der Betrieb mit rund 3200 Beschäftigten längst nicht alleine da. Ehrmann, Fendt, Mediamarkt-Saturn und erst jüngst alle deutschen Industrie- und Handelskammern (IHK) – Hackerangriffe fordern auch in der Region immer mehr Opfer.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erklärt auf Anfrage, dass sich die Bedrohungslage derzeit auf einem „angespannten bis kritischen Niveau“ befinde. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine habe die Bedrohung weiter wachsen lassen, sodass „Unternehmen und Einrichtungen über alle Branchen und Verwaltungsebenen hinweg jederzeit mit einem Cyberangriff rechnen müssen“.
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