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Konstanza/Neuburg: Nahe der ukrainischen Grenze: So geht es den Neuburger Soldaten in Rumänien

Konstanza/Neuburg

Nahe der ukrainischen Grenze: So geht es den Neuburger Soldaten in Rumänien

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    Lobende Worte für die Neuburger Soldaten gab es von Generalleutnant Ingo Gerhatz (l.), Inspekteur der Luftwaffe. Bei seinem Besuch in Rumänien tauschte er sich mit dem deutschen Kontingentführer Swen Jacob aus und machte sich ein Bild von der Lage vor Ort.
    Lobende Worte für die Neuburger Soldaten gab es von Generalleutnant Ingo Gerhatz (l.), Inspekteur der Luftwaffe. Bei seinem Besuch in Rumänien tauschte er sich mit dem deutschen Kontingentführer Swen Jacob aus und machte sich ein Bild von der Lage vor Ort. Foto: Luftwaffengeschwader Neuburg

    Knapp zwei Wochen sollte sie eigentlich dauern, die NATO-Mission „enhanced Air Policing South“ in Rumänien, an der Soldatinnen und Soldaten des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 in Neuburg teilnehmen. Doch im Zuge der russischen Angriffe in der Ukraine wurde der Einsatz am Luftwaffenstützpunkt Mihael Kogalniceanu in der Nähe der Stadt Konstanza am Schwarzen Meer verlängert und mit weiteren Kräften sowie sechs Eurofightern aufgestockt. Wie die Lage vor Ort ist, auch mit Blick auf den Krieg im Nachbarland, berichtet Swen Jacob, Kommandeur des deutschen NATO-Kontingents im Gespräch mit unserer Redaktion.

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