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Komplikationen nach OP: Eichstätts Bischof Hanke länger krank

Eichstätt

Wegen Krankheit: Der Bischof fällt noch länger aus

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    Gregor Maria Hanke, Bischof von Eichstätt, hat sich einem Routineeingriff unterzogen.  Allerdings verzögert sich seine Genesungszeit.
    Gregor Maria Hanke, Bischof von Eichstätt, hat sich einem Routineeingriff unterzogen. Allerdings verzögert sich seine Genesungszeit. Foto: Armin Weigel, dpa (Archivbild)

    Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke wird voraussichtlich vier Wochen länger als geplant außer Dienst sein. Das teilt das Bistum Eichstätt mit. In der Zeit seiner Abwesenheit übernimmt Generalvikar Michael Alberter die Leitung des Bistums Eichstätt. Bischof Hanke hatte sich Anfang November in einem Regensburger Krankenhaus einem geplanten Routineeingriff unterzogen. Aufgrund von ernsten aber beherrschbaren Komplikationen war laut einer Meldung des Bistums eine erneute stationäre Behandlung notwendig.

    Michael Alberter übernimmt die Amtsgeschäfte für den Eichstätter Bischof

    Die Amtsgeschäfte für die Zeit seiner Genesung gehen ordnungsgemäß an Generalvikar Michael Alberter über, dem damit die Rechte und Pflichten eines Diözesanadministrators zukommen.

    Wir bitten um Verständnis für die notwendigen Absagen und Vertretungen von Terminen. (AZ)

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