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Königsmoos: Das Rathaus in Stengelheim darf sich jetzt "Digitales Amt" nennen

Königsmoos

Das Rathaus in Stengelheim darf sich jetzt "Digitales Amt" nennen

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    Die Gemeindeverwaltung in Stengelheim darf sich jetzt offiziell „Digitales Amt“ nennen, weil sich viele Anträge auch online abwickeln lassen.
    Die Gemeindeverwaltung in Stengelheim darf sich jetzt offiziell „Digitales Amt“ nennen, weil sich viele Anträge auch online abwickeln lassen. Foto: Ute De Pascale

    Die Königsmooser Gemeinderäte haben die Beschaffung weiterer 21 Onlinedienste beschlossen, womit sich der Sitz der Verwaltung künftig „Digitales Amt“ betiteln darf. 29 Formulare (Einwohnermeldeamt, Standesamt oder Kasse beispielsweise) hat die Gemeinde bereits auf ihrer Homepage eingestellt. Rund 9000 Euro Förderung gab es dazu. Nachdem der Förderhöchstbetrag von 20.000 Euro damit noch nicht ausgeschöpft ist, schlug die Verwaltung vor, weitere 21 Formulare für den Onlinedienst einzurichten, darunter Anträge auf Erteilung eines Fischereischeins, auf Gastschulbesuch oder einen Parkausweis für Schwerbehinderte. Die Formulare werden auch im Bayern-Portal verlinkt. Nach Abzug der Zuschüsse in Höhe von rund 7000 Euro verbleiben bei der Gemeinde circa 1700 Euro an Kosten. Ab dem 25. Monat kommen noch Pflegekosten von 125 Euro monatlich hinzu.

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