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Kleinhohenried: CO2-regio: So könnte Moorschutz im Donaumoos funktionieren

Kleinhohenried

CO2-regio: So könnte Moorschutz im Donaumoos funktionieren

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    Das Team von CO2-regio: (v.l.) Klaus Klose, Matthias Haile, CO2 regio-Geschäftsführer Jonas Galdirs,  Ella Papp und Prof. Drösler (Hochschule Weihenstephan-Triesdorf), Carolin Zinner und Helmut Hoffmann (Prolignis AG).
    Das Team von CO2-regio: (v.l.) Klaus Klose, Matthias Haile, CO2 regio-Geschäftsführer Jonas Galdirs, Ella Papp und Prof. Drösler (Hochschule Weihenstephan-Triesdorf), Carolin Zinner und Helmut Hoffmann (Prolignis AG). Foto: Cornelia Euringer-Klose

    Vor Kurzem wurden im Haus im Moos die Zwischenergebnisse des Leader-Projekts „CO2-regio“ präsentiert. Diese Studie geht der Frage nach, wie Klimaschutz in der Fläche sinnvoll umgesetzt werden kann und so CO2-Emissionen deutlich gesenkt werden können. Dies kann nur gelingen, wenn die Landwirte weiterhin ausreichend Erträge erwirtschaften. Dabei werden im Rahmen der Studie Moorschutz, Pflanzenkohle, Aufforstung und Humusaufbau aus dem Blickwinkel der Treibhausgaszertifikate von einem Team der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und der Prolignis Energie Consulting GmbH näher untersucht.

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