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Kipfenberg: Sonja Engelbrecht bei Aktenzeichen XY: Es wurden Namen genannt

Kipfenberg

Sonja Engelbrecht bei Aktenzeichen XY: Es wurden Namen genannt

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    Auf diese Decke, die Rudi Cerne am Mittwoch bei "Aktenzeichen XY" präsentierte, setzen die Ermittlerinnen und Ermittler im Mordfall Sonja Engelbrecht große Hoffnungen. Sie glauben, dass sie der Täter besessen haben könnte.
    Auf diese Decke, die Rudi Cerne am Mittwoch bei "Aktenzeichen XY" präsentierte, setzen die Ermittlerinnen und Ermittler im Mordfall Sonja Engelbrecht große Hoffnungen. Sie glauben, dass sie der Täter besessen haben könnte. Foto: Luzia Grasser

    Der Fall lässt die Ermittlerinnen und Ermittler auch nach 28 Jahren nicht los. Im April 1995 war die damals 19-jährige Schülerin Sonja Engelbrecht verschwunden. Die junge Frau hatte sich in München mit Freunden getroffen, doch mitten in der Nacht verlor sich ihre Spur. Bis zum Jahr 2020. Damals hat ein Forstarbeiter in einem Wald bei Kipfenberg (Kreis Eichstätt) einen Oberschenkelknochen gefunden. Nach einer aufwendigen DNA-Untersuchung stellte sich heraus: Es waren die sterblichen Überreste von Sonja Engelbrecht. Die Schülerin war vermutlich das Opfer eines Sexualverbrechens geworden. Doch ein möglicher Täter ist noch immer nicht gefasst.

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