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Karlshuld: "Schaltzentrale" in Karlshuld: So läuft es bei den Donaumoos-Rettern

Karlshuld

"Schaltzentrale" in Karlshuld: So läuft es bei den Donaumoos-Rettern

Seit April bringen Donaumoos-Zweckverband und Donaumoos-Team in Karlshuld die Renaturierung von Süddeutschlands größtem Niedermoor voran. Wie der Stand der Dinge ist und welche Hürden zu bewältigen sind.
Von Katrin Kretzmann
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    Ein Teil von Zweckverband und Donaumoos-Team: (v.l.) Michael Hafner, Jan Rauschenberger (beide Donaumoos-Zweckverband), Leoni Henle (Regierung von Oberbayern), Viktoria Lindner (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten), Sebastian Maier-Reichart, André Gramsch (beide Regierung von Oberbayern), Katrin Boockmann (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) und Kai Kalbitz (Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern).
    Ein Teil von Zweckverband und Donaumoos-Team: (v.l.) Michael Hafner, Jan Rauschenberger (beide Donaumoos-Zweckverband), Leoni Henle (Regierung von Oberbayern), Viktoria Lindner (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten), Sebastian Maier-Reichart, André Gramsch (beide Regierung von Oberbayern), Katrin Boockmann (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) und Kai Kalbitz (Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern). Foto: Katrin Kretzmann

    Seit April ist ihr Domizil die ehemalige Moorkulturstation in Karlshuld. Jeder und jede von ihnen ist zwar Experte und Expertin in einem anderen Bereich, doch sie haben ein gemeinsames Ziel: die Renaturierung des Donaumooses unter dem Konzept „Klimaschutz durch Moorbodenschutz am Beispiel des bayerischen

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