Das Hochwasser im Sommer bescherte der Karlshulder Feuerwehr einen Einsatzrekord. 63 Mal rückte die Wehr im vergangenen Jahr aus; die Aktiven leisteten insgesamt 1438 Einsatzstunden. Erstmals fand die Jahresversammlung im neuen Feuerwehrhaus statt und begann gleich zünftig – mit einem (Fehl)alarm wegen eines vermeintlichen Zimmerbrandes, kurz nachdem Vorsitzender Maximilian Bertl die Anwesenden begrüßt hatte. „Auf euch ist Verlass, aber ich hoffe, das wird jetzt nicht Tradition am neuen Standort“, spielte Bürgermeister Michael Lederer auf den Alarm beim Spatenstich an.
Karlshuld
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