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Karlshuld-Kleinhohenried: Dieses Experten-Team soll das Donaumoos retten

Karlshuld-Kleinhohenried

Dieses Experten-Team soll das Donaumoos retten

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    Die Fachleute für die Donaumoos-Rettung: (v.l.) Raphael Burkhardtsmayer und Sebastian Knietig (beide Donaumoos-Zweckverband), Julius Schreiner (Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt), Kai Kallwitz und Lorand Boksan (beide Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern), Katrin Boockmann (Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt-Pfaffenhofen) und Sebastian Maier-Reichart (Regierung von Oberbayern).
    Die Fachleute für die Donaumoos-Rettung: (v.l.) Raphael Burkhardtsmayer und Sebastian Knietig (beide Donaumoos-Zweckverband), Julius Schreiner (Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt), Kai Kallwitz und Lorand Boksan (beide Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern), Katrin Boockmann (Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt-Pfaffenhofen) und Sebastian Maier-Reichart (Regierung von Oberbayern). Foto: Katrin Kretzmann

    Jeder und jede von ihnen ist Experte auf einem anderen Gebiet. Doch fasst man die einzelnen Expertisen und Fähigkeiten zu einem Ganzen zusammen, erhält man die geballte, interdisziplinäre Kompetenz, die eines zum Ziel hat: Süddeutschlands größtes Niedermoor, das Donaumoos, zu retten. Gemeinsam mit dem Donaumoos-Zweckverband sollen die Fachleute das von der bayerischen Staatsregierung vorgegebene Konzept „Klimaschutz durch Moorbodenschutz am Beispiel des bayerischen Donaumooses“ umsetzen. Dazu sind für zehn Jahre jeweils 20 Millionen Euro bewilligt worden. Und dieses sogenannte Donaumoos-Team hat sich nun in der jüngsten Sitzung des Donaumoos-Zweckverbands vorgestellt.

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