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Karlshuld
12:00 Uhr

Karlshuld radelt wieder

Am Sonntag fand die Eröffnungsveranstaltung des Stadtradelns in Karlshuld statt.
Foto: Andrea Hammerl

Mit einem offiziellen Startschuss und einigen Aktivitäten hat das Karlshulder Stadtradeln begonnen. 37 Teams sind bereit, in den nächsten drei Wochen Kilometer zu sammeln.

Am Sonntag ist der Startschuss für das Karlshulder Stadtradeln gefallen. 37 Teams haben sich bereits angemeldet und werden in den kommenden drei Wochen so viele Fahrradkilometer sammeln wie möglich. Erstmals fand ein offizieller Auftakt auf dem Volksfestplatz durch Stadtradlbeauftragte Rita Schmidt und Bürgermeister Michael Lederer statt. 

Die Idee dazu hatte der Verein Kultur Karlshuld, der ein Versorgungszelt aufgebaut hatte und dort Steak und Würste briet sowie Kaffee und Kuchen anbot. Weitere Akteure waren der Verein Gesundes Karlshuld mit Informationsmaterial, einem Zucker-Quiz und der Möglichkeit, Wünsche und Anregungen auf einer Pinnwand zu notieren. Die BRK-Bereitschaft Karlshuld war mit Fahrzeugen und drei verschiedenen Defibrillatoren beziehungsweise entsprechenden Demonstrationsgeräten vor Ort. Bereitschaftsleiter Harald Brohl demonstrierte deren Wirkweise und beantwortete Fragen interessierter Besucher und Besucherinnen. Umlagert war der Stand der beiden Karlshulder Radlgeschäfte, die Fahrradanhänger, Kinderfahrräder und E-Bikes ausstellten sowie Fahrradhelme zum Anprobieren und Pflegemittel anboten. 

Startschuss des Stadtradelns mit 20 Teilnehmern

Den allerersten Startschuss hatten Erwin und Kathrin Piller am Vormittag gesetzt. Sie waren mit rund 20 Teilnehmern zu einer Fahrradtour Richtung Schrobenhausen und weiter zur Aumühle aufgebrpchen und über Waidhofen, Hohenwart, Hohenried und Pobenhausen zurückgefahren. Jeder Teilnehmer hatte somit bereits die ersten knapp 40 Kilometer für sein jeweiliges Team gesammelt. Wobei Erwin Pillers Tachometer gerade mal 38 Kilometer verzeichnet hatte, während seine Frau auf 40,4 Kilometer kam. „Ich bin anders gefahren als du“, scherzte sie. Ein paar Teilnehmer mehr hätten sich die beiden schon gewünscht. Auch Bürgermeister Michael Lederer und Stadtradel-Referentin Rita Schmidt hatten etwas mehr Resonanz erwartet. Anhand der Essensausgabe ließ sich die Zahl der Besucher über den Nachmittag verteilt auf etwa 150 Personen schätzen. 

Zucker-Quiz bei Eröffnung des Karlshulder Stadtradelns

Sehr gut kam bei Groß und Klein das Zucker-Quiz an. Bettina Dittenhauser drückte jedem Interessierten zehn Folien in die Hand, auf denen Zuckerwürfel abgebildet waren. Das Quiz war also auch für kleinere Kinder geeignet, die noch nicht lesen können. Diese Karten sollten jeweils dem richtigen Getränk zugeordnet werden. Dass eine große Flasche Cola den meisten Zucker, nämlich 49 Zuckerwürfel, enthält, errieten die meisten. Mit 30 Stück, die dem Orangensaft zuzuordnen waren, taten sich viele dagegen schwerer. Einfach war es, dem Mineralwasser die Null zu geben, bei den Softdrinks dagegen wurde es richtig knifflig – die meisten lagen zwischen acht und elf Zuckerwürfeln, je nach Packungsgröße. 

Rita Schmidt bat die Teilnehmer des Stadtradelns, möglichst oft auf das Auto zu verzichten und dankte den Organisatoren der Auftaktveranstaltung, namentlich Vorsitzender Rosina Feigl vom Verein Kultur und ihrem Team. „Wir sind eine Radlgemeinde – 80 Prozent der Verwaltungsmitarbeiter kommen mit dem Fahrrad zur Arbeit, ebenso radelt ein Großteil der Gemeinderäte zu den Sitzungen“, betonte Lederer, der die erste gemeinsame Tour mitgeradelt war.

 

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