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Interview: Manfred Rehm: "Die Entwicklung unseres Stadtbildes ist mir peinlich"

Interview

Manfred Rehm: "Die Entwicklung unseres Stadtbildes ist mir peinlich"

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    Manfred Rehm ist kein Mann der großen Worte. Er hört viel lieber zu - am liebsten der Jazzmusik, die ihn sein Leben lang begleitet. "Bis 90" wolle er sich noch um die Konzerte im Birdland kümmern. "Danach schauen wir mal."
    Manfred Rehm ist kein Mann der großen Worte. Er hört viel lieber zu - am liebsten der Jazzmusik, die ihn sein Leben lang begleitet. "Bis 90" wolle er sich noch um die Konzerte im Birdland kümmern. "Danach schauen wir mal." Foto: Claudia Stegmann

    Prost, Herr Rehm! Ist das Pils Ihr Stammgetränk?
    MANFRED REHM: Ja. Ich bin 1984 vom Hellen zum Pils umgestiegen. Ich weiß das deshalb so genau, weil es früher nirgendwo in Neuburg ein Pils gab und es erstmals in der Aussicht ausgeschenkt wurde. Mir schmeckt das, weil es leicht bitter ist, und deshalb bin ich dabei geblieben.

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