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Ingolstadt: Doppelgängerinnen-Prozess: War es Mord aus Eifersucht?

Ingolstadt

Doppelgängerinnen-Prozess: War es Mord aus Eifersucht?

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    Doppelgängerinnen-Mordprozess Tag 14 am Landgericht Ingolstadt. Schahraban K. kommt wie immer mit verdecktem Gesicht herein.
    Doppelgängerinnen-Mordprozess Tag 14 am Landgericht Ingolstadt. Schahraban K. kommt wie immer mit verdecktem Gesicht herein. Foto: Dorothee Pfaffel

    Es wird turbulent am 14. Verhandlungstag des sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozesses von Ingolstadt. "Scheiß Mörder, Alter!", ruft der Zeuge in Richtung der Anklagebank, als er in seiner schwarz-glänzenden Marken-Daunenjacke in den Sitzungssaal des Landgerichts schlendert. Der 24-jährige Ingolstädter könnte einer der wichtigsten Zeugen in dem spektakulären Verfahren sein. Ein ganzer Tag ist für die Aussage von Furkan Y. angesetzt. Er sei, wie er erzählt, mit dem Mordopfer Khadidja O. zusammen gewesen. Auch die Angeklagten Schahraban K. und Sheqir K. kannte er.

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