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Wolkenbruch und Happy End: "Dreamtime II" beendet Knut Webers Intendanz
!["Dreamtime II" feiert in Ingolstadt Premiere. Es ist die letzte Inszenierung unter Intendant Knut Weber. "Dreamtime II" feiert in Ingolstadt Premiere. Es ist die letzte Inszenierung unter Intendant Knut Weber.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus "Dreamtime II" feiert in Ingolstadt Premiere. Das Stück, angelehnt an Shakespeares "Der Sturm", markiert das Ende von Knut Webers Intendanz in Ingolstadt.
Zuversichtlich begann die Premiere der diesjährigen Freilichtinszenierung in Ingolstadt und das Publikum schmunzelte zunächst noch darüber, wie die ersten realen Regentropfen dem inszenierten Unwetter auf der Bühne noch größere Echtheit verliehen. Doch nach einer knappen Viertelstunde strich das Ensemble die Segel, der Wolkenbruch, der sich mittlerweile über dem Turm Baur entlud, zwang zur Unterbrechung. Wer blieb - Intendant Knut Weber verbreitete unverdrossen Optimismus - wurde belohnt: Punkt 22 Uhr ging es weiter.
Weber hat sich für die letzte Inszenierung seiner Intendanz Shakespeares angeblich letztes Stück gewählt: „Der Sturm“. "Dreamtime II" hat er seine Version überschrieben, erinnernd an seine Auseinandersetzung mit „Macbeth“ in „Dreamtime I“ im Jahr 2017. Genau wie damals hat er den Text beherzt reduziert, genau wie damals bedient er sich geradezu bildbesoffen an allem, was dieses Shakespears‘sche Alterswerk in seiner Überfülle an Themen, Motiven und Figuren hergibt.
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