Ingolstadt: Wie die Autostadt Ingolstadt in die Zukunft fahren könnte
Ingolstadt
Wie die Autostadt Ingolstadt in die Zukunft fahren könnte
Autos ohne Fahrer und Straßen ohne Spuren: In einer Ausstellung in der Fußgängerzone in Ingolstadt ist zu sehen, wie wir uns in Zukunft - vielleicht - fortbewegen.
Staatssekretär Roland Weigert (rechts) schaut Professor Jens Hogreve von der Uni Eichstätt-Ingolstadt bei der Fahrt im Simulator über die Schulter.Foto: Manfred Dittenhofer
Sie eröffneten die neueste Ausstellung in der Wissenschaftsgalerie: (von rechts) Siegfried Schmidtner (Audi-Werkleiter), Peter Mosch (Audi-Betriebsratsvorsitzender), Walter Schober (Präsident der THI), Staatssekretär Roland Weigert, Professor Jens Hogreve ( Uni Eichstätt-Ingolstadt), der Ingolstädter Wirtschaftsreferent Professor Georg Rosenfeld, Louisa Peine (Uni Eichstätt-Ingolstadt), Franz Glatz (Leiter des Brigk) und Gerhard Stanzl (Projektleiter bei Audi).Foto: Manfred Dittenhofer
Autonome Shuttlebusse. Straßen ohne separate Fahrspuren. Eine Verkehrsinfrastruktur, die auf den Verkehr reagiert. Dazu Fahrzeuge, die mit Fußgängern visuell kommunizieren. Wie sie wohl aussieht, unsere Mobilität der Zukunft? Mehr öffentlicher Nahverkehr? Oder doch ein individueller Strom, der, digital gesteuert und autonom gelenkt, staufrei abläuft?