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Ingolstadt: War's das mit dem Homeoffice bei Audi?

Ingolstadt

War's das mit dem Homeoffice bei Audi?

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    Viele Mitarbeitende von Audi arbeiten von zu Hause aus. Doch der neue Chef Gernot Döllner fordert offenbar wieder mehr Präsenztage im Büro.
    Viele Mitarbeitende von Audi arbeiten von zu Hause aus. Doch der neue Chef Gernot Döllner fordert offenbar wieder mehr Präsenztage im Büro. Foto: Audi AG

    Von "maximaler Flexibilität und Wahlfreiheit" ist die Rede und davon, dass es keine vorgegebenen Präsenztage geben wird. Die Arbeit in der Firma, so schien es im Herbst vergangenen Jahres, würde bei Audi künftig eher die Ausnahme, das Arbeiten von zu Hause oder von einem beliebigen Ort auf der Welt aus der Normalfall sein. Zumindest in dafür geeigneten Bereichen. Geregelt wurde all das in einer Betriebsvereinbarung zum hybriden Arbeiten. Inhaltlich geht es darum, wie Homeoffice und die Arbeit im Unternehmen vor Ort optimal miteinander verzahnt werden können. Personalvorstand Xavier Ros bezeichnete die Vereinbarung damals als "Ausdruck einer Unternehmenskultur, die von Eigenverantwortung und Vertrauen geprägt ist und die wir auch in Zukunft konsequent fördern."

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