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Chrupalla im Krankenhaus: Blut-Untersuchung ohne Hinweis auf Gift

Ingolstadt

Staatsanwaltschaft nach Chrupalla-Vorfall: Keine giftige Substanz

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    Tino Chrupalla, Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion.
    Tino Chrupalla, Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion. Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa (Archivbild)

    Kurz vor der bayerischen Landtagswahl am Sonntag gestalten sich die Aussagen rund um den Vorfall mit AfD-Chef Tino Chrupalla bei der Wahlkampfkundgebung auf dem Ingolstädter Theaterplatz immer widersprüchlicher. Sicher ist, dass der Politiker am Mittwoch gegen 16.30 Uhr noch vor seiner Rede hinter der Bühne zusammenbrach, medizinisch versorgt werden musste und anschließend ins Krankenhaus gebracht wurde. Die AfD sprach unmittelbar danach von einem "tätlichen Vorfall". Die Polizei konnte jedoch keine sichtbaren Verletzungen feststellen. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Ingolstadt übernahmen die Ermittlungen. Am Donnerstag teilte die Staatsanwaltschaft mit, dass sie zwar wegen des Verdachts auf Körperverletzung gegen Unbekannt ermittle, es aber keine Hinweise auf einen Angriff gebe. 

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