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Ingolstadt: Totschlag-Prozess: Ein Fall von verminderter Schuldfähigkeit?

Ingolstadt

Totschlag-Prozess: Ein Fall von verminderter Schuldfähigkeit?

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    In Ingolstadt steht gerade ein Mann vor Gericht, dem vorgeworfen wird, seine Freundin im Kreis Neuburg-Schrobenhausen bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt zu haben.
    In Ingolstadt steht gerade ein Mann vor Gericht, dem vorgeworfen wird, seine Freundin im Kreis Neuburg-Schrobenhausen bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt zu haben. Foto: Harry Jung

    Nach fast 20 Jahren, die er wegen Mordes absitzen musste, ist der heute 54-jährige Angeklagte am 28. Februar 2022 aus der Haft entlassen worden. In den darauffolgenden 15 Monaten hat er eine Arbeit gefunden, eine Wohnung und eine Lebensgefährtin. Eine „super Situation”, stellte der vom Ingolstädter Landgericht bestellte Sachverständige am Freitag fest und erklärte, warum es dennoch zu dem ihm vorgeworfenen Würgeangriff auf seine Lebensgefährtin gekommen sein könnte und ob aus psychiatrischer Sicht die Voraussetzungen für eine Sicherungsverwahrung vorliegen.

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