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Ingolstadt: Tötungsdelikt mit Doppelgängerin: Wie die Polizei nach der Tatwaffe sucht

Ingolstadt

Tötungsdelikt mit Doppelgängerin: Wie die Polizei nach der Tatwaffe sucht

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    Tötungsdelikt mit Doppelgängerin: Suche nach der Tatwaffe
Bereich Peisserstraße Ingolstadt
    Tötungsdelikt mit Doppelgängerin: Suche nach der Tatwaffe Bereich Peisserstraße Ingolstadt Foto: Dorothee Pfaffel

    Stück für Stück schreiten die Polizistinnen und Polizisten voran. Ihr Blick ist konzentriert auf den Boden gerichtet. In der Hand haben sie Teleskopstöcke, sogenannte Stöberstecken, mit denen sie in der Erde stochern. Langsam bewegen sich die Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei Sulzbach-Rosenberg im Monikaviertel in Ingolstadt in einer Reihe voran. Die einen müssen sich durchs Dickicht an der Donau kämpfen, die anderen haben es leichter und laufen über kurzes, vertrocknetes Gras entlang der Peisserstraße. Alle rund 100 Einsatzkräfte sind darauf bedacht, ja Nichts zu übersehen. Sie suchen die Tatwaffe sowie persönliche Gegenstände des Opfers in dem mysteriösen Tötungsdelikt, in dem Kripo und Staatsanwaltschaft

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