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Doppelgängerin-Mord in Ingolstadt: Von langer Hand geplant

Ingolstadt

Tod der Doppelgängerin war wohl von langer Hand geplanter Mord

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    Für die tote 23-Jährige wurde am Fundort der Leiche in der Peisserstraße in Ingolstadt vergangenen August eine 
Gedenkfeier abgehalten.
    Für die tote 23-Jährige wurde am Fundort der Leiche in der Peisserstraße in Ingolstadt vergangenen August eine Gedenkfeier abgehalten. Foto: Dorothee Pfaffel

    Dieser Kriminalfall dürfte einmalig sein, ein Drehbuchautor könnte die Geschichte jedenfalls nicht spektakulärer erfinden: Über Social Media kontaktiert eine 23-jährige Deutsch-Irakerin aus Ingolstadt junge Frauen, die ihr selbst sehr ähnlich sehen. Mit verschiedenen Versprechungen versucht sie, die Frauen zu einem Treffen zu bewegen. Zunächst ohne Erfolg. Doch dann geht eine 23-Jährige mit algerischen Wurzeln darauf ein. Es kommt zu einer Verabredung, die die Kontaktierte mit dem Leben bezahlt. Sie wird Opfer eines wohl von langer Hand geplanten, perfiden Mordes. Aber warum das alles?

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