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Ingolstadt: Rieter-Areal: Vom Industrieviertel zu einem grünen Quartier

Ingolstadt

Rieter-Areal: Vom Industrieviertel zu einem grünen Quartier

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    Der denkmalgeschützte Wasserturm auf dem Rieter-Areal ist aktuell von Schuttbergen umgeben.
    Der denkmalgeschützte Wasserturm auf dem Rieter-Areal ist aktuell von Schuttbergen umgeben. Foto: Luzia Grasser
    Auf diesem Areal im Nordosten Ingolstadts will die Düsseldorfer Gerchgroup ein neues Stadtviertel bauen. Auf der heutigen Industriebrache produzierten einst Rieter und Bäumler.
    Auf diesem Areal im Nordosten Ingolstadts will die Düsseldorfer Gerchgroup ein neues Stadtviertel bauen. Auf der heutigen Industriebrache produzierten einst Rieter und Bäumler. Foto: Hajo Diez (Archivbild)

    Einst war das Areal im Norden Ingolstadts eines der industriellen Zentren der Stadt. Dort waren die königlichen Hauptlaboratorien angesiedelt, später die Despag, zuletzt fertigte der Herrenausstatter Bäumler hier seine Hosen und Hemden und jahrzehntelang baute Rieter in seinen Hallen Spinnereimaschinen. Hunderte von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hatten an der Friedrich-Ebert-Straße ihren Arbeitsplatz, nähten, schweißten oder tüftelten an neuen Erfindungen. Doch das ist lange her. Bäumler hat seine Produktion auf dem Gelände im Jahr 2001 eingestellt, Rieter folgte im Jahr 2018.

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