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Ingolstadt: Raserprozess in Ingolstadt: War es fahrlässige Tötung oder Totschlag?

Ingolstadt

Raserprozess in Ingolstadt: War es fahrlässige Tötung oder Totschlag?

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    Der wegen Totschlags angeklagte Mann steht vor Prozessbeginn im Juni im Gerichtssaal des Landgerichts Ingolstadt und verdeckt sein Gesicht mit einem Aktenordner.
    Der wegen Totschlags angeklagte Mann steht vor Prozessbeginn im Juni im Gerichtssaal des Landgerichts Ingolstadt und verdeckt sein Gesicht mit einem Aktenordner. Foto: Matthias Balk, dpa (Archivbild)

    Schweigend sitzt der Mann im Gerichtssaal, zwischendurch legt er seinen Kopf auf den Tisch und weint. Auf seinem schwarzen T-Shirt prangt groß ein Foto seines getöteten Sohnes. Dieser starb bei einem Unfall auf der A9 im Oktober 2019. Ein Fall, der später als "Raserprozess" Schlagzeilen macht. Am Mittwoch wurden in dem Verfahren vor dem Landgericht Ingolstadt die Plädoyers gehalten. Im Raum stand die Frage: Handelt es sich in dem Fall um fahrlässige Tötung oder Totschlag? Während die Staatsanwaltschaft und die Nebenklagevertreter einen "bedingten Vorsatz" erkannten und somit

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