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Ingolstadt: Neues Verfahren in der Kläranlage: Der Stickstoff muss raus

Ingolstadt

Neues Verfahren in der Kläranlage: Der Stickstoff muss raus

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    Wenn in Ingolstadt ein Spatenstich ansteht, entsteht Großes – dieses Mal in der Zentralkläranlage im Ortsteil Mailing. Zum Spaten gegriffen haben (von links) Thomas Schwaiger (Geschäftsleiter der Zentralkläranlage), Julian Pflaum (Landesamt für Umwelt), Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf, Thomas Schranner (Umweltministerium) und Dieter Schreff vom planenden Ingenieurbüro.
    Wenn in Ingolstadt ein Spatenstich ansteht, entsteht Großes – dieses Mal in der Zentralkläranlage im Ortsteil Mailing. Zum Spaten gegriffen haben (von links) Thomas Schwaiger (Geschäftsleiter der Zentralkläranlage), Julian Pflaum (Landesamt für Umwelt), Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf, Thomas Schranner (Umweltministerium) und Dieter Schreff vom planenden Ingenieurbüro. Foto: Manfred Dittenhofer

    Es ist ein wahrer Zungenbrecher, aber auch eine Innovation, die es bisher in deutschen Kläranlagen nicht gibt. Sie soll auf lange Sicht nicht nur die Umwelt entlasten, sondern auch den Geldbeutel der Stadt und damit auch den der Nutzer der Abwasserreinigung. Große Hoffnung liegt nun auf der Anlage, die dank einer zusätzlichen Reinigungsstufe dem Abwasser Stickstoffverbindungen entzieht. Am Dienstagvormittag war Spatenstich für das Millionenprojekt.

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