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Ingolstadt: Neue Ausstellung im museum mobile: Das Auto im Wind

Ingolstadt

Neue Ausstellung im museum mobile: Das Auto im Wind

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    Vorne abgerundet und hinten spitz zulaufend. Die ersten Stromlinien-Versuche von Edmund Rumpler mit seinem Tropfenauto erinnern an einen Flugzeugflügel oder an einen Delphin.
    Vorne abgerundet und hinten spitz zulaufend. Die ersten Stromlinien-Versuche von Edmund Rumpler mit seinem Tropfenauto erinnern an einen Flugzeugflügel oder an einen Delphin. Foto: Manfred Dittenhofer
    Bei den Rekordjagden im Rennsport spielte die Aerodynamik früh schon eine große Rolle. Der Blick aus dem Cockpit eines Wanderer W25 Stromlinie zeigt den Auto Union Typ C Stromlinie, mit dem Geschwindigkeiten über 400 km/h erreicht wurden.
    Bei den Rekordjagden im Rennsport spielte die Aerodynamik früh schon eine große Rolle. Der Blick aus dem Cockpit eines Wanderer W25 Stromlinie zeigt den Auto Union Typ C Stromlinie, mit dem Geschwindigkeiten über 400 km/h erreicht wurden. Foto: Manfred Dittenhofer

    Bis das Eckige rund wurde, dauerte es eine ganze Weile. Meist kamen die Ideen dazu aus dem Flugzeug- und dem Zeppelinbau. Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts begannen Pioniere wie Edmund Rumpler, Paul Jaray oder Freiherr Reinhard von Koenig-Fachsenfeld mit Karosserieformen zu experimentieren. Was daraus entstand, waren Fahrzeuge, die U-Booten oder Flugzeugen mehr ähnelten als Automobilen. Flügel- und Tropfenformen wurden getestet.

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