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Ingolstadt: Gunvor-Raffinerie: Mit viel Engergie durch sechs Jahrzehnte

Ingolstadt

Gunvor-Raffinerie: Mit viel Engergie durch sechs Jahrzehnte

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    Der hohe Zylinder in der Mitte des Bildes ist Teil des Minerva-Projekts bei Gunvor zur Entschwefelung der Rauchgase. Minerva steht für „Modern Ingolstadt Emission Reduction Via Amine“, eine Reinigungsstufe, um den Schwefel zu extrahieren.
    Der hohe Zylinder in der Mitte des Bildes ist Teil des Minerva-Projekts bei Gunvor zur Entschwefelung der Rauchgase. Minerva steht für „Modern Ingolstadt Emission Reduction Via Amine“, eine Reinigungsstufe, um den Schwefel zu extrahieren. Foto:  Manfred Dittenhofer

    Die Gunvor-Raffinerie östlich von Ingolstadt feiert heuer ihren 60. Geburtstag. In den 60ern entstanden gleich mehrere Raffinerien im Großraum Ingolstadt, von denen einige auch heute noch für die Versorgung Bayerns zuständig sind. Ein Teil des Gunvor-Raffineriegeländes liegt auf Ingolstädter Gebiet. Der Großteil der Produktionsanlage und die gesamte Verwaltung liegen allerdings auf Köschinger Flur und gehören damit zum Landkreis Eichstätt. Eine Besonderheit, die durch die Gebietsreform in den Siebzigern zustande kam. Das ist aber nicht die einzige, die die Raffinerie vorzuweisen hat, die in ihrer 60-jährigen Produktionsgeschichte auch einige Täler zu durchqueren hatte.

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