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Ingolstadt: Massiver Einbruch der Gewerbesteuer zwingt Ingolstadt zum Sparen

Ingolstadt

Massiver Einbruch der Gewerbesteuer zwingt Ingolstadt zum Sparen

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    Weniger Einnahmen und viele Ausgaben: Ingolstadt muss sparen und bald wieder Schulden machen. Bei einem Pressegespräch erläuterten (von links) Finanzreferent Franz Fleckinger, Oberbürgermeister Christian Scharpf und Pressesprecher Michael Klarner die Details.
    Weniger Einnahmen und viele Ausgaben: Ingolstadt muss sparen und bald wieder Schulden machen. Bei einem Pressegespräch erläuterten (von links) Finanzreferent Franz Fleckinger, Oberbürgermeister Christian Scharpf und Pressesprecher Michael Klarner die Details. Foto: Luzia Grasser

    Die Zeiten sprudelnder Gewerbesteuereinnahmen sind in Ingolstadt vorbei. "Im Moment ist erstmal Sparen angesagt", sagte Oberbürgermeister Christian Scharpf (SPD) bei einem Pressegespräch angesichts der aktuellen finanziellen Entwicklungen. 100 Millionen Euro will die Stadt bis zum Jahr 2027 einsparen, zehn davon bereits im kommenden Jahr. Der OB hat mit sofortiger Wirkung eine Haushaltssperre angeordnet.

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