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Ingolstadt: Lohndumping, Tarifflucht und mehr soziale Ungerechtigkeit

Ingolstadt

Lohndumping, Tarifflucht und mehr soziale Ungerechtigkeit

Für die Gewerkschaften in Ingolstadt gibt es (noch) keine Sommerpause. Wo sie Handlungsbedarf sehen und wem eine längere Wochenarbeitszeit blühen könnte.
Von Manfred Dittenhofer
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    Die Vertreterinnen und Vertreter der unter dem Dach des Deutschen Gewerkschaftsbundes vereinigten Gewerkschaften (von links): der DGB-Organisationssekretär Christian De Lapuente, der IG Bau Organisationssekretär für die Region Bayern Thomas Ruckdäschel, die Gewerkschaftssekretärin der IG-BCE Kelheim-Zwiesel Vera Drazan, die Bezirksgeschäftsführerin ver.die Ingolstadt und DGB Stadtverbandsvorsitzende Claudia Scheck, der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Ingolstadt und DGB Stadtverbandsvorsitzender Carlos Gil, die Kreisvorsitzende der GEW Ingolstadt Andrea Oberhofer, der Kreisvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei Ingolstadt Alexander Papp und der Geschäftsführer der NGG Oberpfalz Dirk Stockfisch.
    Die Vertreterinnen und Vertreter der unter dem Dach des Deutschen Gewerkschaftsbundes vereinigten Gewerkschaften (von links): der DGB-Organisationssekretär Christian De Lapuente, der IG Bau Organisationssekretär für die Region Bayern Thomas Ruckdäschel, die Gewerkschaftssekretärin der IG-BCE Kelheim-Zwiesel Vera Drazan, die Bezirksgeschäftsführerin ver.die Ingolstadt und DGB Stadtverbandsvorsitzende Claudia Scheck, der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Ingolstadt und DGB Stadtverbandsvorsitzender Carlos Gil, die Kreisvorsitzende der GEW Ingolstadt Andrea Oberhofer, der Kreisvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei Ingolstadt Alexander Papp und der Geschäftsführer der NGG Oberpfalz Dirk Stockfisch. Foto: Manfred Dittenhofer

    Christian De Lapuente, Organisationssekretär beim DGB Ingolstadt, hätte das Sommergespräch 2024 gerne etwas positiver begonnen. In den vergangenen Jahren gab es aus der Wirtschaft und aus dem Arbeitsmarkt nur Gutes zu berichten. Dieser Trend kehre sich gerade um. Der Arbeitsmarkt stagniere. Die Nachfrage nach Fachkräften sei zwar nach wie vor vorhanden, allerdings kündige sich ein Rückgang dieser Nachfrage an. Dennoch zieht sich der Fachkräftemangel durch alle unter dem Dach des Deutschen Gewerkschaftsbundes versammelten Gewerkschaften, wie die diesjährige Sommer-Pressekonferenz zeigt.

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