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Ingolstadt: Klinikum Ingolstadt testet erstmals neue Methode bei Lungen-OP

Ingolstadt

Klinikum Ingolstadt testet erstmals neue Methode bei Lungen-OP

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    Paul Swatek, Sektionsleiter Thoraxchirurgie, und Professor Markus Rentsch, Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, setzen den Schnitt für den minimalinvasiven Eingriff (rechts OP-Pfleger Florin Mechiu).
    Paul Swatek, Sektionsleiter Thoraxchirurgie, und Professor Markus Rentsch, Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, setzen den Schnitt für den minimalinvasiven Eingriff (rechts OP-Pfleger Florin Mechiu). Foto: Klinikum Ingolstadt
    Paul Swatek, Leiter Sektion Thoraxchirurgie im Klinikum Ingolstadt, zeigt auf einen Lungen-Querschnitt. Der Lungenflügel ist durch einen Erguss im Volumen stark reduziert.
    Paul Swatek, Leiter Sektion Thoraxchirurgie im Klinikum Ingolstadt, zeigt auf einen Lungen-Querschnitt. Der Lungenflügel ist durch einen Erguss im Volumen stark reduziert. Foto: Klinikum Ingolstadt

    Mit einer Lungenentzündung war der über 70 Jahre alte Patient an Neujahr ins Klinikum Ingolstadt gekommen. Ein großer Erguss, der sich durch eine Entzündung gebildet hatte, engte seine durch Vorerkrankungen geschädigte Lunge ein. „Durch eine Punktion ließ sich dieser Erguss nicht mehr entfernen. Die Diagnostik zeigte bereits deutliche Eiweißablagerungen am Rand des Ergusses, die zu vernarben drohten. Dann wäre der betroffene Lungenflügel in seiner Leistung auf Dauer stark gemindert geblieben. Deswegen war eine Operation nicht mehr zu vermeiden“, wird Dr. Paul Swatek, Leiter der Sektion Thoraxchirurgie in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, in einer Mitteilung des Klinikums zitiert.

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