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Ingolstadt: Ingolstädter Stadtrat beschließt ein Sparpaket

Ingolstadt

Ingolstädter Stadtrat beschließt ein Sparpaket

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    Ingolstadt muss sparen. Jetzt hat der Stadtrat ein Konsoldierungspaket beschlossen.
    Ingolstadt muss sparen. Jetzt hat der Stadtrat ein Konsoldierungspaket beschlossen. Foto: Monika Skolimowska, dpa (Symbolbild)

    Ingolstadt wird auch in Zukunft den Spielraum und die finanzielle Kraft haben, die es für eine starke und nachhaltige Entwicklung braucht. Wir haben heute im Stadtrat das umfassende Konsolidierungspaket fast einstimmig beschlossen und damit den städtischen Haushalt auch zukünftig auf ein gesundes und solides Fundament gestellt,“ betonte der Ingolstädter Oberbürgermeister Christian Scharpf am Dienstag.

    Der Ingolstädter Haushalt bleibt genehmigungsfähig

    Nach fast einem Jahr Vorarbeiten in der Verwaltung, den städtischen Beteiligungen und den zuständigen Gremien stimmt der Ingolstädter Stadtrat dem Konsolidierungspaket zu. Der Verwaltungshaushalt wird damit in den Jahren 2025 bis 2027 um fast 63,8 Millionen Euro entlastet. Im Februar stimmte der Stadtrat bereits dem Haushalt 2024 mit einer Entlastung von 25 Millionen Euro zu. 

    Finanzreferent Franz Fleckinger unterstrich: „Trotz insgesamt schwieriger Finanzlage in vielen bayerischen Kommunen ist mit dem Konsolidierungspaket, das heute der Ingolstädter Stadtrat verabschiedete, ein wichtiger Beitrag zu einem soliden Ingolstädter Haushalt erfolgt. Damit wird das Ziel der auch weiterhin genehmigungsfähigen städtischen Haushalte und einer geordneten Finanzwirtschaft in den nächsten Jahren erreicht. Natürlich muss angesichts des stets hohen Investitionsbedarfs und auch steigender Sach- und Personalausgaben bei gleichzeitig stark schwankenden Einnahmen weiterhin besonnen gewirtschaftet werden." (AZ)

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