Das Thema ist nicht neu - deswegen aber nicht weniger relevant: Wie andernorts ist es auch in Ingolstadt eines der bestimmenden sozialen Themen, qualitativ gute Pflegeleistungen gegenwärtig und in Zukunft sicherzustellen. Denn die betreffenden Versorgungssysteme stehen aus verschiedenen Gründen wie Renteneintritt der sogenannten Babyboomer-Generation, Fachkräftemangel und hohe Belastungen für pflegende Angehörige vor enormen Herausforderungen. Wie die Stadt kürzlich bekannt gab, wird in Ingolstadt die Zahl der über 65-jährigen Personen bis 2041 deutlich zunehmen, auch die der hochbetagten Personen über 80 Jahren. Je nach Szenario könnten 400 bis 850 Heimplätze fehlen.
Ingolstadt
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