Frau Kröner, Sie sind Leiterin der Servicestelle „Frauen-Beruf-Gründung“ der IFG und verantworten auch die Akademie „Female Leadership“, deren Kurse heuer zum zweiten Mal in Ingolstadt angeboten werden. Warum gibt es diese Veranstaltungen?
ALEXANDRA KRÖNER: Weil es wichtig ist, dass sich weibliche Führungskräfte persönlich weiterentwickeln und vernetzen können. In den Workshops der Akademie bieten wir ihnen einen sicheren Raum, einen sogenannten Safe Space, wo die Frauen aus sich herausgehen und sie selbst sein können. Gerade Frauen in Führungspositionen haben dafür im beruflichen Umfeld kaum Gelegenheit. Durch die Kurse und vor allem auch die Auftaktveranstaltung soll ein Gemeinschaftsgefühl entstehen. Vergangenes Jahr ist tatsächlich ein Netzwerk aus der Akademie entstanden.
Ingolstadt
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