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Ingolstadt: Prozess um Goldschatz-Diebstahl: Wurde in Manching an der falschen Stelle gespart?

Ingolstadt

Prozess um Goldschatz-Diebstahl: Wurde in Manching an der falschen Stelle gespart?

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    Drei der vier Angeklagten im Goldschatz-Prozess am Landgericht Ingolstadt.
    Drei der vier Angeklagten im Goldschatz-Prozess am Landgericht Ingolstadt. Foto: Dorothee Pfaffel

    Es ist ungefähr 9.15 Uhr am 22. November 2022, als ein Servicemitarbeiter des Manchinger Kelten- und Römermuseums das Unglaubliche entdeckt: Am Rondell, in dessen Mitte sich die Vitrine mit dem Keltenschatz befindet, liegen Splitter. Als der Mitarbeiter dann unmittelbar an der Bodenvitrine steht, muss er feststellen, dass sie leer ist. Der Deckel wurde heruntergehebelt, die 483 Goldmünzen und der Goldgußkuchen sind weg!

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