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Ingolstadt: Was man zwei Jahre nach dem Doppelgängerinnen-Mord sicher weiß

Ingolstadt/Eppingen

Doppelgängerinnen-Mord jährt sich: Warum musste Khadidja O. sterben?

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    Dieses Kreuz erinnert in der Peisserstraße in Ingolstadt daran, dass hier vor zwei Jahren die Leiche von Khadidja O. in einem Auto gefunden wurde.
    Dieses Kreuz erinnert in der Peisserstraße in Ingolstadt daran, dass hier vor zwei Jahren die Leiche von Khadidja O. in einem Auto gefunden wurde. Foto: Dorothee Pfaffel

    Geschieht ein Verbrechen, stehen meist die mutmaßlichen Täter im Mittelpunkt - sei es im Gerichtsprozess oder in den Medien. So auch beim sogenannten Doppelgängerinnen-Mord, der am 16. August vor zwei Jahren passiert ist. Zu groß war von Anfang an die Faszination für die attraktive Tatverdächtige und ihren angeblichen Komplizen. Zu kurios die Theorie der Ermittler, dass eine Frau sterben musste, weil eine andere ihren eigenen Tod vortäuschen und ein neues Leben beginnen wollte. Und zu brutal die Tat selbst: Die 23-jährige Khadidja O. aus Eppingen wurde mit 56 Messerstichen ermordet. Zum Todestag von Khadidja O. soll es nun nur um sie gehen, um ihre Geschichte. Um das, was bislang aus dem Prozess, der seit Mitte Januar am Landgericht Ingolstadt läuft, über sie bekannt ist.

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