Einmal mehr war dieses Festival sehr vielseitig angelegt. So kamen auch diesmal Internationale, nationale und regionale Künstlerinnen und Künstler (u.a. „Söhne und Töchter Ingolstadt“, mit Charly Böck), junge Talente und etablierte Jazzgrößen (die weltweit gefragte polnische Jazz-Bassistin Kinga Glyk), gefeierte Interpreten, wie „Jan Delay mit disco no 1“ an die Donau, um eine Mischung aus Jazz, Rock, Weltmusik, Funk, Pop und Soul zu präsentieren. Erstmals war dabei auch die junge, herausragende Sängerin, Alma Naidu zu erleben.
Ingolstadt