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Ingolstadt: Doppelgängerinnen-Mordprozess: Was sagt der „Magier“?

Ingolstadt

Doppelgängerinnen-Mordprozess: Was sagt der „Magier“?

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    Die Verteidiger und die Angeklagten an Tag 46 im Doppelgängerinnen-Mordprozess im Sitzungssaal des Ingolstädter Landgerichts.
    Die Verteidiger und die Angeklagten an Tag 46 im Doppelgängerinnen-Mordprozess im Sitzungssaal des Ingolstädter Landgerichts. Foto: Dorothee Pfaffel

    nnte die getötete K.adidja O. tatsächlich eine Opfergabe für einen bösen Zauber gewesen sein? Diese Frage soll ein „Magier“ klären, der an diesem Tag als Zeuge am Landgericht Ingolstadt geladen ist. Es ist der 46. Verhandlungstag im sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozess - und der Fall hat an Spannung und Absurdität seit Beginn keinen Deut eingebüßt. Entsprechend voll ist der Gerichtssaal. An diesem Tag wird nicht nur deutlich, wie viele Fragen in diesem Prozess noch ungeklärt sind und wie weit die Beweisaufnahme ausgeufert ist, sondern auch welche Bedeutung sprachliche und kulturelle Unterschiede haben - und wie wichtig ein guter Dolmetscher ist.

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