Spurensicherung und DNA-Gutachten stehen am 23. Tag im sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozess von Ingolstadt auf dem Programm. Ein Beamter der Ingolstädter Kriminalpolizei muss erklären, warum erst eineinhalb Jahre nach der Tat im Mercedes der Angeklagten eine Schreckschusswaffe gefunden wurde. Ebenso spannend: Werden die gesicherten DNA-Spuren, quasi der genetische Fingerabdruck eines Menschen, die Angeklagten überführen? Eine Sachverständige des Landeskriminalamts stellt ihre Ergebnisse vor.
Ingolstadt