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Ingolstadt: Doppelgängerinnen-Mordprozess: Schahraban K. erzählt von Tatwaffe

Ingolstadt

Doppelgängerinnen-Mordprozess: Schahraban K. erzählt von Tatwaffe

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    Die angeklagte Schahraban K. hat sich vor Gericht zur Tatwaffe im Doppelgängerinnen-Mord geäußert.
    Die angeklagte Schahraban K. hat sich vor Gericht zur Tatwaffe im Doppelgängerinnen-Mord geäußert. Foto: Cornelia Hammer, dpa

    Es ist Tag 15 im sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozess am Landgericht Ingolstadt. An diesem Tag sagen die Ermittler aus Heilbronn aus. Die getötete Khadidja O. wohnte in Eppingen, eine Stadt mit knapp 22.000 Einwohnern 22 Kilometer westlich von Heilbronn. Dort sollen die Angeklagten Schahraban K. und Shekir K. die 23-Jährige vor dem Mord abgeholt haben. Der Tatort soll in einem Waldstück namens Stöckach liegen, auf dem Weg zur A 6. Ein zweites Mal sollen die Angeklagten am Parkplatz einer Supermarktkette bei Bad Rappenau angehalten haben. Was ist an den Orten passiert? Und wie sind die Ermittler vorgegangen? Während diese Fragen beantwortet werden, ergreift überraschend auch die Angeklagte selbst das Wort.

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