Es kam, wie es kommen musste. Auch am 50. Verhandlungstag des sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozesses am Landgericht Ingolstadt plädierten die Verteidiger nicht. Im Gegenteil. Bereits im Vorfeld hatten sie einen weiteren Befangenheitsantrag gestellt und im Gerichtssaal brachten sie dann noch weitere Beweisanträge an. Einem Teil geht das Gericht nun auch nach - dementsprechend verzögert sich das Urteil.
Ingolstadt
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden