Doppelgängerinnen-Mord: So deckten Ermittler "perfiden Plan" auf
Plus Im Doppelgängerinnen-Mordprozess von Ingolstadt geht es um Auskünfte, die erst vom FBI gecheckt wurden. Dann lehnt sich die Staatsanwaltschaft weit aus dem Fenster.
Um Instagram dreht sich der 33. Tag im sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozess am Landgericht Ingolstadt. Genauer gesagt um die Daten, die der US-amerikanische Internetkonzern Meta, zu dem die Social-Media-Plattformen Instagram und Facebook gehören, an die Kriminalpolizei Ingolstadt übermittelt hat. Instagram spielt eine wichtige Rolle in diesem Mordfall, denn der Angeklagten Schahraban K. wird von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, die am 16. August 2022 getötete Khadidja O. über diese Plattform gefunden, kontaktiert und schließlich zu einem verhängnisvollen Treffen überredet zu haben.
Als Zeugen geladen sind zuerst eine Polizeibeamtin, die die Daten bei Meta angefordert hat, und anschließend der Ermittlungsführer in diesem Fall, der alle Meta- und Instagram-Konten ausgewertet hat, und der schon mehrmals in diesem Prozess ausgesagt hat. Wie er berichtet, sei er über die Auskünfte von Meta auf den folgenschweren Chat zwischen dem Account mit dem Benutzernamen "oez_lem._", der von Schahraban K. genutzt worden sein soll, und Khadidja O. gestoßen. Der Account war zwar auch auf dem Smartphone der Angeklagten gespeichert, nicht aber diese Konversation.
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