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Ingolstadt: Doppelgängerinnen-Mord: Ein zerfetztes Kleid und ein bisschen Koks

Ingolstadt

Doppelgängerinnen-Mord: Ein zerfetztes Kleid und ein bisschen Koks

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    Der Doppelgängerinnen-Mordprozess am Landgericht Ingolstadt nimmt seinen Lauf.
    Der Doppelgängerinnen-Mordprozess am Landgericht Ingolstadt nimmt seinen Lauf. Foto: Dorothee Pfaffel

    Mit Einmalhandschuhen nimmt der Vorsitzende Richter Konrad Kliegl vorsichtig ein Beweisstück nach dem anderen aus den braunen Kartons. Gewissenhaft liest er vor, um was es sich jeweils handelt: ein Handtuch, ein Kleidungsstück, eine Handtasche - alles Gegenstände, die die Ermittler in Schahraban K.s schwarzem Mercedes gefunden haben. Jedes Asservat ist noch einmal einzeln verpackt, entweder in einem Plastikbeutel oder in einer Papiertüte. Am 25. Verhandlungstag im sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozess in Ingolstadt stellt unter anderem die Sachverständige für Textilien des Landeskriminalamts (LKA) ihr Gutachten vor.

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