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Ingolstadt: Doppelgängerinnen-Mord: „In Verdorbenheit und Skrupellosigkeit nicht zu übertreffen“

Ingolstadt

Doppelgängerinnen-Mord: „In Verdorbenheit und Skrupellosigkeit nicht zu übertreffen“

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    Tag 48 im Doppelgängerinnen-Mordprozess am Landgericht Ingolstadt. Die Angeklagten und ihre Verteidiger warten darauf, dass der Verhandlungstag beginnt.
    Tag 48 im Doppelgängerinnen-Mordprozess am Landgericht Ingolstadt. Die Angeklagten und ihre Verteidiger warten darauf, dass der Verhandlungstag beginnt. Foto: Dorothee Pfaffel

    „In ihrer Verdorbenheit und Skrupellosigkeit nicht zu übertreffen und so noch nie dagewesen“ - mit diesen Worten beschreibt Staatsanwältin Kristina Dirnberger die Tat, die derzeit als sogenannter Doppelgängerinnen-Mord am Landgericht Ingolstadt verhandelt wird. Es ist Tag 48 in dem aufsehenerregenden Prozess und die Staatsanwaltschaft setzt ihr Plädoyer fort, das sie vergangene Woche begonnen hat, als die Vorwürfe der versuchten Anstiftung zum Mord im Mittelpunkt standen. Nun soll es um den Hauptvorwurf gehen: Dass Schahraban K. und Sheqir K. die 23-jährige Khadidja O. aus Eppingen am 16. August 2022 in einem Waldstück bei Heilbronn mit 56 Messerstichen getötet und die Leiche im Mercedes der Angeklagten in der Peisserstraße in Ingolstadt zurückgelassen haben sollen. Das Programm für den Prozesstag scheint klar - doch auch diesmal gibt es am Ende wieder eine Überraschung mit Folgen.

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