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Prozess um Doppelgängerinnen-Mord in Ingolstadt: Angeklagter soll Zeuge bedroht haben

Ingolstadt

Doppelgängerinnen-Mord: Hat Sheqir K. erneut einen Zeugen bedroht?

Im Doppelgängerinnen-Mordprozess in Ingolstadt geht es um an eine Zellenwand geschmierte Todesdrohungen. War das wirklich der Angeklagte?
Von Dorothee Pfaffel
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    Klaus Wittmann (links) und Thilo Bals sind die Verteidiger des Angeklagten Sheqir K. Durch die Tür hinter ihnen geht es zu den Vorführzellen, in denen sich die Angeklagten befinden, bis die Verhandlung am jeweiligen Tag beginnt.
    Klaus Wittmann (links) und Thilo Bals sind die Verteidiger des Angeklagten Sheqir K. Durch die Tür hinter ihnen geht es zu den Vorführzellen, in denen sich die Angeklagten befinden, bis die Verhandlung am jeweiligen Tag beginnt. Foto: Dorothee Pfaffel

    Hat der Angeklagte Sheqir K. Drohungen, die sich gegen den Hauptbelastungszeugen Marcello B. richten, an die Wand der Vorführzelle im Landgericht Ingolstadt geschmiert? In diesen Zellen halten sich die Angeklagten auf, nachdem sie aus der jeweiligen Justizvollzugsanstalt (JVA) ans Gericht gebracht worden sind, bis der Verhandlungstag beginnt, und während längerer Pausen. Unter anderem um diese Drohungen geht es am 38. Verhandlungstag im sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozess.

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