Doppelgänger-Mord in Ingolstadt: Um 18.44 Uhr wurde das Opfer abgeholt

Ingolstadt

Doppelgängerinnen-Mord: Das verraten Smartphones über die Tat

Im Doppelgängerinnen-Mordprozess am Landgericht Ingolstadt geht es um technische Geräte. Die Angeklagte hatte wohl drei Handys. Das ergab die Auswertung der Daten.

Von Dorothee Pfaffel |

07.05.24, 15:57 Uhr

Es ist bereits Tag 26 im Doppelgängerinnen-Mordprozess am Landgericht Ingolstadt. Foto: Dorothee Pfaffel

Am 26. Verhandlungstag im sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozess am Landgericht Ingolstadt wird es technisch. Im Fokus stehen verschiedene Mobilfunkgeräte, die wohl den Angeklagten oder relevanten, bereits vernommenen Zeugen gehört haben. Doch was kann die Auswertung der Handys tatsächlich beweisen?

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