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Ingolstadt: Der Bundesfreiwilligendienst: Eine Erfahrung, die das Leben prägt

Ingolstadt

Der Bundesfreiwilligendienst: Eine Erfahrung, die das Leben prägt

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    Neben grundsätzlichen Tätigkeiten der Pflege, wie die Vitalwerte messen oder bei der Körperhygiene und Dokumentation zu unterstützen, hilft Maxima bei ihrem Bundesfreiwilligendienst in der Psychiatrie des Klinikums Ingolstadt auch dabei, Drogenscreenings auszuwerten und verbringt viel Zeit mit den Patienten.
    Neben grundsätzlichen Tätigkeiten der Pflege, wie die Vitalwerte messen oder bei der Körperhygiene und Dokumentation zu unterstützen, hilft Maxima bei ihrem Bundesfreiwilligendienst in der Psychiatrie des Klinikums Ingolstadt auch dabei, Drogenscreenings auszuwerten und verbringt viel Zeit mit den Patienten. Foto: Klinikum Ingolstadt

    Maxima Pollin aus Pförring ist 19 Jahre alt und macht gerade ihren Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) im Klinikum Ingolstadt. Für ihr geplantes Psychologie-Studium wollte die Abiturientin zunächst Berufserfahrung im psychiatrischen Bereich sammeln – dass sich durch den Bufdi am Ende aber nicht nur ihre nächsten beruflichen Schritte, sondern auch ihr Blick auf Menschen und das Leben geändert haben, hätte sie vorher wohl nicht erwartet.

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