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Ingolstadt: Auf der Bahnstrecke München-Nürnberg soll es einen Stundentakt geben

Ingolstadt

Auf der Bahnstrecke München-Nürnberg soll es einen Stundentakt geben

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    Seit fast zwei Jahren sorgen die Skoda-Züge des München-Nürnberg-Express für Probleme. Jetzt wird die Schnellfahrstrecke neu ausgeschrieben. Ab 2028 soll es zwischen den beiden größten bayerischen Städten einen durchgehenden Ein-Stunden-Takt geben.
    Seit fast zwei Jahren sorgen die Skoda-Züge des München-Nürnberg-Express für Probleme. Jetzt wird die Schnellfahrstrecke neu ausgeschrieben. Ab 2028 soll es zwischen den beiden größten bayerischen Städten einen durchgehenden Ein-Stunden-Takt geben. Foto: Dorothee Pfaffel

    Der München-Nürnberg-Express galt einst als schnellster Nahverkehr Deutschlands. Immerhin dauert die Fahrt zwischen den beiden größten bayerischen Städten gerade mal eindreiviertel Stunden und damit nur rund 40 Minuten länger als mit einem deutlich teureren ICE. Doch seit rund zwei Jahren mehren sich die Probleme auf der einstigen Vorzeigestrecke. Und das liegt nicht am Streik der Lokführer, sondern an technischen Problemen. 

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