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Ingolstadt: Andreas Streb wird Chef der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte

Ingolstadt

Andreas Streb wird Chef der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte

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    Andreas Streb wird Vorstandsvorsitzender bei der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte in Ingolstadt.
    Andreas Streb wird Vorstandsvorsitzender bei der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte in Ingolstadt. Foto: VR Bayern Mitte

    Andreas Streb wird zum 1. Januar 2025 neuer Vorstandsvorsitzender der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte. Das teilt die Bank mit. Er folgt auf Richard L. Riedmaier, der nach 20 Jahren im Vorstand der Bank in den Ruhestand geht. 

    Andreas Streb wird am 1. Januar 2025 Vorstandsvorsitzender der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte

    Andreas Streb ist 48 Jahre alt und begann seine Karriere 1992 mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank Bergen-Ettenstatt-Nennslingen, heute VR im südlichen Franken. Nach der Ausbildung arbeitete er dort noch weitere fünf Jahre in der Kundenberatung. Im Jahr 2000 wechselte er dann in die interne Revision der Volksbank Raiffeisenbank Eichstätt. Seine nächsten Stationen absolvierte er von 2002 bis 2010 als Verbandsprüfer und später als Prüfungsleiter beim Genossenschaftsverband Bayern. Das Jahr 2011 brachte schließlich den Wechsel zur Hallertauer Volksbank. Dort wurde er zwei Jahre später in den Vorstand berufen. Nach der Fusion mit der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG im Jahr 2018 übernahm er die Position des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und verantwortet seitdem die Ressorts Banksteuerung/Controlling, Beauftragtenwesen, Rechnungswesen, Organisation und IT. 

    Die Bilanzsumme der Ingolstädter Bank liegt bei 5,61 Milliarden Euro

    Streb übernimmt eine Bank, deren Bilanzsumme im vergangenen Jahr auf 5,61 Milliarden Euro angewachsen ist - ein Plus von 4,4 Prozent. Als Wachstumstreiber haben sich dabei die Kundenkredite erwiesen. 4,23 Milliarden Euro an Krediten haben Kunden bei der Bank aktuell aufgenommen, allein 2023 waren Kredite in Höhe von rund einer Milliarde Euro ausbezahlt worden. 

    Das gesamte Kundenvolumen lag Ende des vergangenen Jahres bei 11,74 Milliarden Euro. Dies entspricht laut einer Mitteilung der Bank einer Steigerung von knapp vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. (AZ)

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