Nach einem Auftritt bei dem von der Audi AG gesponserten „Schleswig-Holstein Musikfestival“ beschlossen die Musiker des Georgischen Kammerorchesters mit ihrer Dirigentin und Managerin Liana Issakadse im Jahre 1990 angesichts der verworrenen politischen Lage in Georgien, zunächst nicht in ihr Heimatland zurückzukehren. Durch die Vermittlung des damaligen Audi-PR-Chefs Karl-Heinz Rumpf und dem aufgeschlossenen Oberbürgermeister Dr. Peter Schnell landete das als eines der besten Kammerorchester der Sowjetunion geltende GKO schließlich in Ingolstadt.
Ingolstadt
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