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Hollenbach: Das sind die Chancen und Risiken der nassen Landwirtschaft im Donaumoos

Hollenbach

Das sind die Chancen und Risiken der nassen Landwirtschaft im Donaumoos

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    Am Stand der LfL (Landesanstalt für Landwirtschaft) ging es um Wertschöpfungsmöglichkeiten für die Landwirtschaft auf vernässtem Grünland, um Verwertungsmöglichkeiten für Paludikulturen, CO2-Zertifikate und Klimaschutz. Unter den Besuchern waren auch Rohrenfels' Bürgermeisterin Manuela Heckl und Kreisbäuerin Nadine Angermeier.
    Am Stand der LfL (Landesanstalt für Landwirtschaft) ging es um Wertschöpfungsmöglichkeiten für die Landwirtschaft auf vernässtem Grünland, um Verwertungsmöglichkeiten für Paludikulturen, CO2-Zertifikate und Klimaschutz. Unter den Besuchern waren auch Rohrenfels' Bürgermeisterin Manuela Heckl und Kreisbäuerin Nadine Angermeier. Foto: Andrea Hammerl

    Welche Chancen und Grenzen der Grünlandnutzung ergeben sich, wenn der Wasserstand angehoben wird? Diesen Fragen gingen Fachleute vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Ingolstadt-Pfaffenhofen und der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) gemeinsam mit dem Donaumoos-Team und dem Donaumoos-Zweckverband auf dem Feldtag im Baierner Flecken nach. Dort befindet sich schon seit 2006 ein Rückhaltebecken des Zweckverbandes, Franz und Ulla Eller beweiden das Areal seitdem mit Murnau-Werdenfelser Rindern, und seit Kurzem wird über ein Wiedervernässungsprojekt der Grundwasserstand noch zusätzlich angehoben. 

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