Fast zwei Millionen Euro hat das Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen in den zurückliegenden Wochen an Soforthilfen für die Geschädigten des verheerenden Hochwassers vom Juni zur Auszahlung freigegeben. Derzeit werden noch die so genannten Notstandsbeihilfen bearbeitet, bei denen die Kreisbehörde die Abgabefrist für die Anträge bis 31. Oktober verlängert hatte. Laut Landratsamtssprecher Norbert Eibel prüft die Kreisbehörde allein bei den Soforthilfen eine Gesamtschadenssumme von neun Millionen Euro. Durch die Notstandsbeihilfen könnte sich dieser Betrag für den Landkreis sogar noch verdoppeln.
Neuburg-Schrobenhausen
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