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Hochbegabung verstehen: So hilft das Ingolstädter Netzwerk

Ingolstadt

Hochbegabung: Wie ein Netzwerk Eltern und Kinder unterstützt

Ein schlechtes Zeugnis trotz eines hohen IQs? Im Ingolstädter Netzwerk Hochbegabung finden Eltern Unterstützung, wenn der enorme Wissensdurst ihrer Kinder zu Problemen führt.
Von Luzia Grasser
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    Rund zwei Prozent aller Menschen gelten als hochbegabt. Das kann ein großes Geschenk sein, kann aber auch zu Problemen führen. Im Ingolstädter Netzwerk Hochbegabung tauschen sich betroffene Eltern regelmäßig zu dieser Thematik aus.
    Rund zwei Prozent aller Menschen gelten als hochbegabt. Das kann ein großes Geschenk sein, kann aber auch zu Problemen führen. Im Ingolstädter Netzwerk Hochbegabung tauschen sich betroffene Eltern regelmäßig zu dieser Thematik aus. Foto: Inga Kjer, dpa (Symbolbild)

    Wer würde schon daran zweifeln, dass diese junge Frau hochbegabt ist? Als Kind hat sie die zweite Klasse übersprungen, das G8 dauerte bei ihr nur sieben Jahre. Nebenbei, noch auf dem Gymnasium, hat sie ein Mathematik-Fernstudium begonnen, um dann schließlich - wenig überraschend - als Schulbeste das Abitur zu machen. Ihr duales Studium an der Fachhochschule hat sie viel zu wenig gefordert, deshalb hat sie sich parallel noch an einer Universität eingeschrieben. Um etwas Ausgleich zum Lernen zu haben, macht sie Sport – Leistungssport, versteht sich.

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